Gestaltung eines Kulturwandels bei Übernahmen oder Fusionen

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der steigende Druck der Konkurrenz, dynamische Märkte, sowie international verteilte, branchennotwendige Kompetenzen von Fachkräften und Akademikern wirken auf Unternehmen in unserem Umfeld ein. Seit den 90er Jahren kamen Übernahmen und Fusionen immer öfter zustande. Besonders komplexere, multinationale Konzerne bedienen sich am sogenannten Konzept 'Mergers & Acquisitions'. Solche Zusammenschlüsse von Konzernriesen werden oftmals in den Medien als 'Milliardendeals' bezeichnet und involvieren meist Unternehmen, die sich auf ihre eigentliche Kernkompetenz konzentrieren und expandieren möchten (bspw. PSA-Opel oder Vodafone-Mannesmann), oder zur Erweiterung des bestehenden Unternehmensnetzwerkes mittels einem neueren Standbein sich erweitern (bspw. Bayer-Monsanto oder Facebook-Whatsapp). Die Erfolgsquote von M&A liegt bei lediglich 56 Prozent. Schuld daran sind die sogenannten 'weicheren' Faktoren, inmitten die Unternehmenskultur, die oftmals den Erfolg von M&A ausbleiben lassen. Ziel dieser vorliegenden Arbeit ist es, zwischen den theoretischen Grundlagen der Unternehmenskultur eine Verknüpfung zu dem Praxisbeispiel, der Übernahme PSA-Opel herzustellen.

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