Gewalt ist kein Ausdruck von Stärke

Der Jugendliche Alexander verprügelt gemeinsam mit seinen Kumpels Obdachlose. Als die Polizei bei ihm zu Hause auftaucht, fallen die ahnungslosen eltern aus allen Wolken. Sie können nicht verstehen, wie ihr lieber Sohn Alexander so etwas Böses tun kann. Alexanders Schwester öffnet ihnen die Augen und macht ihnen klar, dass sie in der Erziehung oft zu unkonsequent und zu selten wirklich für ihren Sohn da gewesen wären. Alexander ändert sein Verhalten nicht. Er genießt die Macht, die er durch die Gewalt ausübt. Erst als Thomas bei einer erneuten Attacke gegen Kinder eingreift und Alexander vor die Wahl stellt, Anzeige zu erstatten oder sich mit ihm zu treffen, ändert sich Alexanders Welt ganz allmählich. Vom brutalen machtbesessenen Schäger wird Alex zum Retter. Das Stück lässt sich auch als Kurzlektüre einsetzen und auszugsweise szenisch darstellen. Dauer des Stückes: ca. 50 Minuten 15 Darsteller 40 Seiten

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