Gewaltbereite Jungen - was kann Erziehung leisten?

Warum sind unter den gewalttätigen Jugendlichen so selten Mädchen? Alles nur eine Frage von Genen und Hormonen? Die Antwort in diesem Buch lautet: Nein! Erziehung hat einen wesentlichen Einfluss auf das Zusammenspiel von Gewalt und Geschlecht. Was passiert mit kleinen Jungen, denen die Fähigkeit zu empathischem Verhalten angeboren ist, auf ihrem Entwicklungsweg? Sie werden von männlich bestimmten Gesellschaftsstrukturen und Mythen über dominante Männlichkeit geprägt. Individuelle und kollektive Gewaltverringerung ist daher nur auf der Grundlage eines anderen Männlichkeitsverständnisses möglich. Die Autorin deckt die Zusammenhänge von Gewalt, Geschlecht und Erziehung auf. Praxisnah stellt sie Ansätze der Präventionsarbeit, der Jungenarbeit und Strategien zur Schulentwicklung vor und zeigt, wie Erziehung zu Hause und in Institutionen künftiger Gewalt vorbeugen kann.

Dr. phil. Edith Wölfl, Sonderpädagogin, Rektorin der Wichern-Schule, Schule zur Erziehungshilfe, MünchenWenn Sie die Homepage des Fördervereins des Wichern-Zentrums, "Quicklebendig", besuchen möchten, klicken Sie bitte <A HREF="http://www.quicklebendig-ev.de" target="_blank">hier

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