Gewaltfreie Kommunikation als Hilfsmittel im Umgang mit traumatisierten Klientinnen

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Fresenius Idstein, Veranstaltung: Handlungs- und Methodenkompetenz im Umgang mit Klient*innen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit kann der Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation zur Verbesserung der Kommunikation mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen beitragen? Zur Beantwortung dieser sollen zuerst definitorische, forschungsrelevante als auch methodisch konkretisierende Grundlagen der GFK abgesteckt werden. Im Anschluss daran dient das dritte Kapitel zur Klärung der Traumapädagogik als recht junge wissenschaftliche Disziplin mit beispielhaftem Anwendungsgebiet sowie Hilfeform. Diese Überlegungen führen dann zum vierten Kapitel, welches die Theoriestränge der GFK und der Traumapädagogik zusammenbringt, und das Für und Wider einer Kombination beider Methoden herauskristallisiert. Darauffolgend wird die Relevanz sowie die gesellschaftliche Wirkung thematisiert, komplementiert von einer kritischen Einordnung. Am Schluss rundet ein resümierendes Fazit die Arbeit ab.

Prins, Gwendolin (sie/ihr) wurde 1992 in Deutschland geboren und absolvierte 2015 ihren Bachelor in den Sozialwissenschaften (B.A.) und 2018 ihren Master in Umweltethik (M.A.) an der Universität Augsburg. Nach einigen Jahren Berufserfahrung als wissenschaftliche Mitarbeiterin fing Prins im Jahr 2020 nebenberuflich ein Fernstudium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Fresenius an.