Gewinnrealisierung bei Softwaregeschäften nach HGB, IAS und US-GAAP im Vergleich

Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 3, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der weltweit zunehmenden Vernetzung der Märkte, die zur internationalen Ausrichtung der Unternehmen führt, sowie aus Gründen der Vergleichbarkeit wird auch für deutsche Unternehmen die Rechnungslegung nach IAS oder US-GAAP immer aktueller. Durch das im Jahr 1998 verabschiedete Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG), können börsennotierte Unternehmen ihren Konzernabschluss nach IAS oder US-GAAP anstatt nach HGB erstellen (§292a HGB), wobei diese Konzernabschlüsse mit der 4. und 7. EG-Richtlinie im Einklang stehen müssen. Für am Neuen Markt notierte Unternehmen ist es bereits schon Pflicht, ihre Abschlüsse nach IAS oder US-GAAP zu erstellen. Für Unternehmen, die an einer US-amerikanischen Börse notiert werden wollen, gelten, nach dem Grundsatz der SEC, bisher zwingend die Bilanzregeln nach US-GAAP Deshalb soll sich die vorliegende Arbeit mit der Gewinnrealisierung von Softwaregeschäften in den Bilanzierungssystemen HGB, IAS und US-GAAP in darlegender und vergleichender Weise beschäftigen. Dabei soll der Schwerpunkt auf der Betrachtung von erworbener und selbsterstellter Software liegen, insbesondere deren Ansatz und Bewertung.

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