Gion Barlac
Autor: | Theo Candinas |
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EAN: | 9783038459361 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | metaCatalog.groups.language.options.rumantsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 23.11.2023 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Gion Barlac Romontsch Rumantsch Theo Candinas sursilvan |
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Gion Barlac ist ein Mann in den Dreissigern, katholisch, aus guter Familie. Er legt Wert darauf, sich so auszudrücken, dass man ihn versteht, ohne nachzufragen.
Theo Candinas beschreibt in einer prägnanten Wortwahl die Figur des Gion Barlac und was Barlacs Leben und Denken beeinflusst. Das Werk erschien 1975 auf Rumantsch und hat seit seinem Erscheinen stark bewegt und vermochte Tabus zu brechen. Gion Barlac wurde eine Art Kultfigur.
Der Inhalt des Buches ist immer noch aktuell: die Gesellschaft und ihre Konventionen, der Mensch der sich darin bewegt, einengen lässt und zuweilen Ketten sprengt.
Theo Candinas (1929-2020) war nach seinem Studium an den Universitäten Freiburg, Paris und Perugia viele Jahre als Lehrer in Chur tätig. Seit 1991 lebt er als freier Schriftsteller und Journalist im Tessin und in Surrein. Candinas hat Gedichte, Dramen, Hörspiele, satirische Kurzprosa und Romane verfasst. Besonders in den 1970er-Jahren erregte Theo Candinas die Gemüter in der Rumantschia, weil er u.a. mit seinen Geschichten von Gion Barlac gesellschaftliche und religiöse Tabus brach. Candinas erhielt mehrere Auszeichnungen; 1971 einen Anerkennungspreis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1990 den Anerkennungspreis des Kantons Graubünden.
Theo Candinas (1929-2020) war nach seinem Studium an den Universitäten Freiburg, Paris und Perugia viele Jahre als Lehrer in Chur tätig. Seit 1991 lebt er als freier Schriftsteller und Journalist im Tessin und in Surrein. Candinas hat Gedichte, Dramen, Hörspiele, satirische Kurzprosa und Romane verfasst. Besonders in den 1970er-Jahren erregte Theo Candinas die Gemüter in der Rumantschia, weil er u.a. mit seinen Geschichten von Gion Barlac gesellschaftliche und religiöse Tabus brach. Candinas erhielt mehrere Auszeichnungen; 1971 einen Anerkennungspreis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1990 den Anerkennungspreis des Kantons Graubünden.