Glaube und Lernen 2/2014 - Einzelkapitel

»Eine Fülle von Möglichkeiten, die »Offenohrigkeit« im Religionsunterricht zu fördern, zeigt Heike Lindner auf. Es gibt elementare Zugänge zur aktiven Ausübung von Musik, die vor allem deshalb zu intensivieren sind, weil das bewußte Zu-Hören wegen der Allgegenwart musikalischer Berieselung immer mehr verkümmert. Hier treten der Rhythmus der Sprache und die »bodypercussion« in den Vordergrund. Auf einer höheren Ebene eröffnet die Gestaltung von Geschichten durch bzw. mit Musik eine produktive Auseinandersetzung sowohl mit theologischen Gedankengängen als auch mit musikalischen Figuren. Das kann vertieft werden zu einem Verständnis der musikalischen Symbole – am Beispiel der amerikanischen Spirituals gezeigt – und perspektivisch zum Nachvollzug synästhetischer Bezüge zwischen Klang, Wort und Sprache.« Aus dem »Zu diesem Heft« von Ernstpeter Maurer

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Musik für den Religionsunterricht Heike Lindner

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