Glaube und Lernen 2/2016 – Einzelkapitel – Religion in der populären Literatur

»Im ›Kennwort‹ geht Ernstpeter Maurer von der idealistischen Religionsphilosophie (Schleiermacher, Hegel) aus und gewinnt daraus Maßstäbe für die religiöse und die literarische Rede. Inkommensurable Erfahrungen kommen in beiden Bereichen zur Sprache, wobei festgehalten wird: Ohne Inkommensurabilität kann nicht von Gott geredet werden, aber nicht jede Inkommensurabilität ist schon Reden von Gott. Die grundlegende Angewiesenheit des Menschen auf Narrativität und deren Fähigkeit eine eigene Wahrheit mit sich zu führen, kann Literatur und Religion verbinden.« (Aus dem Vorwort von Peter Müller)

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