Global Governance und der Global Marshall Plan

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Angesichts der globalen Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, blockie­ren Machtasymmetrien in den internationalen Beziehungen die meisten der möglichen Auswege. Einen Lösungsansatz stellt dabei das Global Gover­nance Konzept dar, ein Ordnungsmodell, das neben Nationalstaaten, UNO, in­ternationalen Finanzinstitutionen und Weltwirtschaft auch die Zi­vil­ge­sell­schaft einbezieht. Die Global Marshall Plan Initiative versucht, mit Global Go­vernance auch eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft zu etablieren. Kann die Initiative einen Beitrag in Richtung Global Governance leisten? Was be­wirkt das Engagement der Zivilgesellschaft? Welche Meinung hat die Be­völ­kerung? Der Autor Florian J. Huber gibt einführend einen Überblick über Stra­tegien und Kritikpunkte von Global Governance, um anschließend aus­ge­wähl­te Organisationstheorien zu skizzieren. Darauf aufbauend erläutert er die Zie­le des Global Marshall Plans und analysiert die dahinter stehende Initiative so­wie die Einstellung der Bevölkerung zu diesen Themen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, an Soziologen, Po­li­tik­wis­senschafter und an die Zivilgesellschaft.

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