Welche Hauptrolle der 'holden Weiblichkeit' in Goethes Leben und Werk zukam, lässt sich in diesem reizvollen Wechselspiel von realen und rein poetischen Mädchen und Frauen, in der bunten Mischung von unsterblicher Dichtung und sterblicher Wahrheit des prosaischen Lebens unschwer entdecken. Joseph Kiermeier-Debre entwirft ein lebendiges Gemälde in vollen frischen Farben zu Goethes Leben und Werk. Es ist ein Bild aus Bildern von Mutter, Schwester und Ehefrau, von hohen Geliebten und unschuldigen Verführerinnen, von frommen Freundinnen, keuschen Priesterinnen, Königinnen und Göttinnen, von koketten und scheuen weiblichen Wesen, von braven Töchtern und adligen Damen, von verliebten Mädchen, praktischen Frauen, von hinreißenden Schauspielerinnen und bösen Intrigantinnen. Sie sind der Vorschein bzw. der Abglanz des Unbeschreiblichen, des dahinter durchscheinenden 'Ewig-Weiblichen'.

Prof. Dr. Joseph Kiermeier-Debre M.A. (*1946) ist Literatur-, Theater- und Kunstwissenschaftler. Er lehrte an der Universität München, arbeitete als Museumsleiter und hat zur Literatur und Kunst zahlreiche Veröffentlichungen vorgelegt.

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