Götter in Weiß

Mit der Gesundheit ist (nicht) zu spaßen Wussten Sie, dass der französische Arzt Joseph-Ignace Guillotin bereits im 18. Jahrhundert ein unfehlbares Mittel gegen alle Krankheiten und Wehwehchen entwickelte? Dass Sie bei der Rettung in Notsituationen erst einmal verbunden werden? Dass Vorbeugemedizin wörtlich zu verstehen ist? Ärzte und Patienten verbindet seit der Geburtsstunde der Medizin eine besondere Beziehung. Dass diese mitunter von so mancher Schrulle und bitteren Pille geprägt ist, lässt sich nicht leugnen. Benedikt Kobel nimmt mit gespitzter Zeichenfeder den medizinischen Alltag pointiert-ironisch und liebevoll-boshaft aufs Korn.

Benedikt Kobel, Tenor, wurde in Wien geboren und studierte ebendort an der Universität für Musik und darstellende Kunst. Seit 1991 ist er Solist an der Wiener Staatsoper, wo er in bisher ca. 1200 Vorstellungen erfolgreich Partien von Mozart, Verdi, Strauss, Puccini, Wagner u. a. interpretiert hat. Internationale Gastspiele und Konzerte führten ihn an Opernhäuser in der ganzen Welt. Die Begeisterung für das Zeichnen begleitet ihn schon sein ganzes Leben lang. Nach Ausstellungen und Vernissagen erschien mit 'Unterm Strich - Zur Schwierigkeit des Seins' 2011 eine erste Auswahl seiner Zeichnungen in Buchform. Zuletzt bei Amalthea erschienen: 'Prima la musica. Heiteres aus der Welt der Musik' (2014).

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