Gott - Der rettende Gott im Kontext des Alten und Neuen Testamentes

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,6, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar 'Einführung in die theologische Fachsprache', Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Gott' ist ein sehr weites. Es gibt viele Bücher, die sich für oder gegen einen Gott aussprechen. Was kann oder soll darüber geschrieben werden? In dieser Arbeit betrachte ich den Gott in der Bibel. Dabei kamen mir folgende Fragen: Gibt es nur einen Gott in der Bibel? Oder gibt es viele Götter im Volk Israel? Seit wann glaubt der Mensch an Gott? Begann er an einen personalen Gott zu glauben? Oder glaubte er an Mächte? Begann er an nur einen einzigen Gott zu glauben oder begann er an viele Götter zu glauben? Die Frage nach Gott scheint auch immer eine Frage nach dem Menschen zu sein, denn er ist es, der an ihn glaubt, der ihn erfährt, der über ihn redet, der ihm seine Handlungen weiht.Wonach fragt der Mensch letztendlich, wenn er nach Gott fragt? Ich kann auf all diese Fragen nicht eingehen, aber ich werde sie umreißen. In meiner Betrachtung des Gottes werde ich kurz auf den Ursprung des Gottesglaubens eingehen und danach Gott in der Bibel, die darin ersichtliche Entwicklung des Gottesbildes und die damit zusammenhängende menschliche Erfahrung betrachten. Auch hier gilt, dass ich nicht auf jedes Gottesbild eingehen kann. Daher habe ich mich auf - die meiner Meinung nach - Wesentlichen Bilder von Gott beschränkt. Nach einer biblischen Betrachtung folgt eine systematische und didaktische Betrachtung. Aurelius Augustinus sagte einmal: 'Besser kennt Gott, wer ihn nicht zu kennen bekennt.'(1) Was meinte er damit? (1) http://www.franz-sales-verlag.de/fsvwiki/index.php/Lexikon/Dreifaltigkeitssonntag-LJA, 24.06.2010, 17:01.

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