Gottes Güte und die Übel der Welt

Lassen sich die Leiden und Schrecken der Welt mit der Annahme eines gütigen und wissenden Gottes vereinbaren? Wenn ja, in welcher Weise? Gerhard Streminger diskutiert die verschiedensten Lösungsversuche und weist sie ausnahmslos als unhaltbar zurück. Seiner Ansicht nach ist das Theodizee-Problem nicht nur bisher ungelöst geblieben, sondern es ist aufgrund logischer Überlegungen auch unlösbar. 'Das Buch gibt gewichtige Denkanstöße für Theologen aller Religionen.' Anton Grabner-Haider in Theologisch-Praktische Quartalsschrift 3 (1994) Jg. 142, S. 329-330 'Das Buch ist in einem präzisen, analytischen Stil geschrieben. Die verschiedenen Positionen zur Lösung des Theodizeeproblems werden ausführlich argumentativ abgehandelt.' Maria Maier in Archiv für Geschichte der Philosophie Bd. 77, S. 349-351

Geboren 1952; Studium der Philosophie und Mathematik in Graz, Göttingen, Edinburgh und Oxford; 1991/92 Humboldt-Stipendiat an der Universität Bochum; Lehrtätigkeit an den Hochschulen in Graz und Minneapolis; 1995 erhielt Streminger den Titel 'Universitätsprofessor'.

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