Gottfried Wilhelm Leibniz

Das vorliegende Buch versteht sich als knappe, aber dennoch tiefenscharfe, Einführung in das umfassende Denkgebäude des letzten Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz. Die großen Bewegungen seiner Philosophie, insbesondere seiner Metaphysik, die Theorie der möglichen Welten, die Monadologie und die Theodizee, werden ebenso besprochen wie Leibnizens Freiheitsproblem und die Suche nach universeller Harmonie. Mann kann das Buch im Sinne einer Propädeutik lesen - als Vorbereitung zum Studium der Originaltexte -, als Verbindungsglied zu umfangreicheren Abhandlungen über Leibniz, aber auch als eine sich geschlossene Arbeit, deren Anspruch es ist, Leibnizens Denken systematisch nachzuzeichnen und seinen Versuch einer metaphysischen Weltdeutung im Prinzip verständlich zu machen.

studierte an der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg Analytische Philosophie. Zum Doktor der Philosophie promovierte er mit einer Dissertationsschrift zur Philosophie des Geistes. Darüber hinaus absolvierte er an der Universität Wien und der ITA ein Master-Studium für Wirtschafts-Coaching und Wirtschafts-Training. Er ist Philosoph, Privatgelehrter, ordentliches Mitglied der österreichischen Gesellschaft für Philosophie und Gründungsdirektor der Academia Philosophia. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte finden sich in der Metaphysik, insbesondere der Philosophie des Geistes, sowie der Erkenntnistheorie.

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