Graffiti. Eine Form des Andersschreibens?
Autor: | Gür, Gizem |
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EAN: | 9783668184916 |
Auflage: | 002 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 04.04.2016 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Begriffserklärung Graffiti 3 2.1 Entstehungsgeschichte 4 2.2 Kategorien von Graffiti 4 2.3 Kommunikation anhand der Werke 5 3. Graffiti als verbale- und Bildsprache 6 4. Legal oder Illegal 7 5. Schluss 8 6. Literaturverzeichnis 9 Diese Hausarbeit soll sich mit der Frage beschäftigen, warum Graffiti als eine Form des Andersschreibens gilt. Dieser Frage soll im Folgenden paradigmatisch durch die Begriffserklärung von ¿Graffiti¿ nachgegangen werden. Anschließend werden die Entstehungsgeschichte, Kategorien von Graffiti und Kommunikation anhand der Werke thematisiert. Darauf folgt die Darstellung des Graffitis als verbale und Bildsprache. Anschließend wird die Frage beantwortet, ob Graffiti legal oder illegal ist. Zuletzt wird die am Anfang gestellte Frage beantwortet. Es ist auffallend, dass Graffiti eigentlich schon seit der Steinzeit vorhanden ist, durch die Wandmalereien. Jedoch wurde sie erst in den 1960er-Jahren berühmt und somit zu einem Kult unter den kreativen Jugendlichen. Graffiti wurde unter den Jugendlichen benutzt, um einen Bekanntheitsgrad zu entwickeln, es wurde ebenfalls als Reviermarkierung benutzt.