Green Supply Chain. Positionierter Erfolgsfaktor im Einzelhandel in Anbetracht ökologischer Aspekte
Autor: | Schulze, Daniel |
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EAN: | 9783668330948 |
Sachgruppe: | Wirtschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 108 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 22.11.2016 |
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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit mit dem Titel ¿Supply Chain Management als positionierter Erfolgsfaktor in Anbetracht ökologischer Gesichtspunkte¿ ist unterteilt in eine Einleitung,5 Hauptteile und in die Schlussbetrachtungen. Im ersten Hauptteil A wird der Unterschied zwischen Supply Chain Management und Logistik herausgearbeitet. Der Autor ist hier auf die verschiedenen Bereiche der Logistik und auf die charakteristischen Ziele und Aufgaben des Supply Chain Managements eingegangen. Im zweiten Hauptteil B werden Steuerungskonzepte sowie die wesentlichen Störfaktoren des Supply Chain Management-Konzeptes heraus filtriert, während der dritte Hauptteil C die wesentlichen Implementierungsphasen des Supply Chain Managment-Konzeptes ins Auge fasst. Der vierte Hauptteil D schildert Negativ- sowie Positivbeispiele von Unternehmen, die das SCM-Konzept in ihren Betrieben mit oder ohne Erfolg eingeführt haben. Im fünften und letzten Teil der Arbeit wird deutlich gemacht, welche Zukunftsperspektiven für das Supply Chain Management-Konzept bestehen und auf welche Weise dieses Konzept ¿ und auch seine Benennung ¿ aufgrund von Umweltveränderungen ständigem Wandel unterworfen ist. Die den Schlussbetrachtungen enthalten eine Zusammenstellung des Begriffes ¿Supply Chain Management¿ und die persönliche Stellungnahme des Autors zu dem Thema. Nach Ansicht des Autors kann ein Unternehmen nur dann nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen, wenn neben einem optimalen Zusammenspiel zwischen den natürlichen Ressourcen und der SC auch die Aspekte der Qualität und der Umweltverträglichkeit(sozial und ökologisch) in die Unternehmensziele integriert werden. Weiter hin sollten Wirkungsketten, die Visionen, Strategien, Ziele und Kernprozesse beinhalten mehr Beachtung geschenkt werden.