Grönlandnorden

Warum starben über Nacht alle Mammute in Ostsibirien? Wer beendete die letzte Eiszeit? Warum ging die Sonne an einem Tag zweimal auf und unter? Warum stimmen die Richtungen prähistorischer Stätten weder mit dem Lauf der Himmelskörper überein, noch zeigen sie in eine Himmelsrichtung? Die Antworten darauf liefert Carl Niemann in diesem Buch. Ausgehend von der These, dass ein globaler Impakt die Erdkruste als Ganzes verschoben haben muss und somit seitdem anstelle des Grönlandnordens der gegenwärtig bekannte Nordpol die kardinale Nordrichtung anzeigt, analysiert der Autor in diesem Buch die Ereignisse vor 11.000 Jahren. Akribisch und genau wird dabei auf die vielfältigen geologischen und astronomischen Beziehungen eingegangen, um das Rätsel der Ausrichtung der historischen Stätten zu lösen. - mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Grafiken -

Carl Niemann wurde 1945 in Waltersdorf an der Lausche geboren. Er lebt seit 1975 in Dresden und arbeitete bis 2015 als diplomierter Elektroingenieur im wissenschaftlichen Apparatebau. Er ist aktives Mitglied im Verein "Dr. Maria Reiche - Linien und Figuren der Nazca-Kultur in Peru e. V.". Seit 2003 beschäftigt er sich zusätzlich mit ausgewählten Rätseln der Menschheitsgeschichte. Forschungsreisen führten ihn nach Island, Russland, Ägypten, Peru und Arizona. Immer wieder begegneten ihm die rätselhaft erscheinenden Ausrichtungen prähistorischer Stätten, die er durch globale Betrachtung in Verbindung mit astronomischen Gegebenheiten sowie geologischen Besonderheiten ergründete und deren Ergebnis im vorliegenden Buch öffentlich macht.

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