Grüße von Übermorgen

Zeitreisen. Wer möchte das nicht machen? Die Frage ist, lieber in die Zukunft oder lieber in die Vergangenheit? Ist es wirklich so gut, in die Vergangenheit zu reisen? Um vielleicht einen Fehler zu korrigieren? Die Filme, die wir darüber gesehen haben, zeigen nicht wirklich, dass kleine Veränderungen gigantische Ausmaße annehmen könnten. Marty McFly verändert zwar seine eigene Zukunft und die seiner Familie, doch was ist mit all dem, was seine Eltern in der unveränderten Zeit gemacht haben? Das hat sich alles verändert, wird aber nicht gezeigt. Und da sind nicht nur die McFlys von betroffen, oder? Deswegen wäre es sehr sinnvoll, Zeitreisen in die Vergangenheit nicht zuzulassen. Ohne Interaktionsmöglichkeiten wäre es besser und lehrreicher. Wurde auch in Filmen gezeigt (Harry Potter). Wir beschränken uns deswegen auf Zeitreisen in die Zukunft. Rita Rubrik und Tsai Tung sind Zeitreisende aus dem Jahr 2024, also noch in der jetzigen Welt, die in die Zukunft, sogar ins Weltall reisen können. Sie besuchen die Universumszentrale und machen darüber Reportagen, besuchen andere Planeten, Menschen auf einer möglichen 5D-Erde, lernen neue Technologien kennen und versuchen mit all dem, ihre Mitmenschen in 2024 zu beruhigen, dass in der Zukunft alles besser wird. Ein Fantasy-Roman, der auf der großen Phantasie der beiden Autoren fußt, sicherlich auch einiges an möglichen Vorkommnissen enthält. Eine Zukunft, die vielleicht so nicht eintreffen wird. Oder eventuell doch? In einigen oder vielen Punkten?

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