Grundfragen und Einzelprobleme der Haftung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Haftung des Abschlussprüfers ist ein hochaktuelles Thema für Wirtschaftsprüfer und WPG in Deutschland. Die Rechtsprechung befindet sich im Wandel und kann für die Abschlussprüfer weitreichende, unter Umständen existenzielle Konseque nzen haben. Im Rahmen dieser Seminararbeit werden zunächst die Probleme erläutert, die sich bei der Ermittlung der Pflichten des AP ergeben. Diese treten sowohl bei der Entwicklung der Pflichten aus den Grundsätzen ordnungs mäßiger Abschlussprüfung als auch bei der Anwendbarkeit im Haftungsfall auf. Es wird in diesem Zusammenhang auf die interpretationsbedürftigste Pflicht des AP - die Pflicht zur Gewissenhaftigkeit - umfassender eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Haftung des AP gegenüber den auftraggebenden Unternehmen und gegenüber geschädigten Dritten. Genauer eingegangen wird auf die Konsequenzen der Begrenzung der Haftungssumme bei Schadenersatzansprüche n der Auftraggeber und deren Relevanz bei der Haftung gegenüber Dritten. Im Rahmen der Haftung gegenüber Dritten liegt der Fokus auf den möglichen Anspruchsgrundlagen und im speziellen auf den aktuellen Entwicklungen der Dritthaftung in Deutschland und deren möglichen gravierenden Konsequenzen für den Berufstand des AP.

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