Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Rücksicht auf Schiller

Zu dieser seiner frühen Schrift schreibt Rudolf Steiner fast vierzig Jahre nach ihrem Entstehen folgendes: «Indem ich sie heute wieder vor mich hinstelle, erscheint sie mir auch als die erkenntnistheoretische Grundlegung und Rechtfertigung von alle dem, was ich später gesagt und veröffentlicht habe. Sie spricht von einem Weg des Erkennens, das den Weg freilegt von der sinnenfälligen Welt in die geistige hinein.»

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