Grundriss der Generalisierten Gauß'schen Fehlerrechnung

Die Generalisierte Gauß'sche Fehlerrechnung interpretiert systematische Fehler bei Messungen als Unterschiede zwischen den Erwartungswerten der Schätzer und den wahren Werten der Messgrößen. Auch hinsichtlich der Verarbeitung zufälliger Fehler weicht der Autor von der Konvention ab, indem er den Formalismus auf die Verteilungsdichte der empirischen Momente zweiter Ordnung stützt. Die Messunsicherheiten der Generalisierten Gauß'schen Fehlerrechnung zeigen robuste Strukturen, die die wahren Werte physikalischer Größen 'quasi-sicher' lokalisieren.

Studium der Physik in Braunschweig und Stuttgart,Diplom in Stuttgart, Dok­to­randen - Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der University of  Colorado in Boulder, Promotion zum Dr. rer. nat. in Braunschweig, Wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauf­tragter für Physikalische Chemie und Datenverarbeitung, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Physikalisch-Technischen Bundes­anstalt Braun­schweig, beauftragt mit Problemen des gesetzlichen Messwesens, der rechnerge­steu­er­­ten interferrometrischen Längenmessung, des Schätzens von Messun­sicherheiten und der Anpassung von Fundamentalkonstanten der Physik. Publikationen und Vorträge über Verfahren zum Auswerten von Messdaten.

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