Gruppentraining Wirbelsäulengymnastik. Phasenverlauf, Externe Bedingungen und Planung einer Kurseinheit
Autor: | Jeannette Koetzner |
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EAN: | 9783668375796 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 09.01.2017 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | bedingungen externe gruppentraining kurseinheit phasenverlauf planung wirbelsäulengymnastik |
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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 0,5, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Fitnessökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die folgende Arbeit wurde innerhalb des Ausbildungsbetriebs an dem ausdauerorientierten Kurs 'Easy Step' teilgenommen. Dieser Kurs wird zunächst im Hinblick auf Phasenverlauf, Motorische Fähigkeiten und Kursleiterverhalten analysiert. Anschließend werden die Externen Bedingungen einer Kurseinheit betrachtet, eine Kursplananalyse durchgeführt werden und die Planung einer Wirbelsäulengymnastik (Zielgruppe, Material, Stundenplan) erfolgen. Der dargestellte Phasenverlauf der besuchten Kurseinheit soll im Folgenden mit der optimalen Drei-Phaseneinteilung verglichen werden. Der Kurs war insgesamt sehr gelungen und lieferte den Teilnehmern einen optimalen Einstieg im Bereich Step Aerobic. Der Kursleiter konnte sich aufgrund seiner jahrelan-gen Tätigkeit als Trainer die ganze Stunde auf die Teilnehmer konzentrieren. Allerdings könnten im Bereich des Phasenverlaufs einige Verbesserungen vorgenommen werden. So lässt sich der optimale Phasenverlauf zu 1/5 in die Einleitung, zu 3/5 in den Hauptteil und zu 1/5 in den Schlussteil unterteilen. Vorliegend war der Hauptteil mit 40 Minuten zu Lasten des Schlussteils zu lang. Wird dem Schlussteil zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, besteht die Gefahr, dass die Teil-nehmer den Kurs mit erhöhtem Puls verlassen und die Voraussetzungen für die optimale Regeneration nicht gegeben sind. Der Kursleiter hat sich zwar im Hauptteil Zeit genommen, die Choreographie einzuüben. Besser wäre es jedoch gewesen, einen Block wegzulassen und dafür dem Cool-down die nötige Beachtung zu schenken.