Guerilla-Marketing

Jay C. Levinson, der Urvater des Guerilla-Marketings, hatte mit seiner Werbephilosophie vor allem eines im Sinn - mit geringstmöglichem Einsatz die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Jung von Matt lieferte vor kurzem mit einer genialen Idee ein Paradebeispiel für Guerilla-Marketing ab: Die Agentur ließ die Konkurrenz für DHL werben. Die 70-20-10-Regel könnte auch für die Entwicklung von Guerilla-Marketing-Ideen fruchtbar sein: Wer zehn Prozent von seinem Budget als Spielgeld abzapft, steigert sein kreatives Potenzial. Auch Unternehmenskommunikatoren setzen zunehmend Guerilla-Marketing-Taktiken ein und heizen damit die Gerüchteküche an. Vorreiter sind Apple und Google.

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