Aus Studien geht hervor, dass ein extrem hoher Anteil der westlichen Bevölkerung mit dem Glaubenssatz «Ich bin nicht gut genug» behaftet ist. Wer im «Nicht-gut-genug- Sein» lebt, fühlt sich ausgeliefert, nicht wichtig - und noch vieles mehr. In ihrem Buch «Gut genug» gibt Ursula Liechti eine Anleitung, wie man den inneren Kompass auf «Gut-genug- Sein» ausrichten und einschränkende Muster durchbrechen kann. Dieser Weg führt über den Nullpunkt in die ureigene Selbstkraft, die uns befähigt, uns wertzuschätzen und in der Selbstliebe anzunehmen. Die Selbstliebe ermöglicht es, selbstbestimmt den eigenen Weg zu beschreiten. «Gut genug» beschreibt eine innere Veränderung, die man als Selbstheilung bezeichnen kann.