HIMMEL, HÖLLE ODER HOUSTON

Nach einem alles andere als erfolgreich verlaufenem Job als Personenschützer will Jay McCutcheon, ein Texas Ranger mit aufbrausendem Gemüt und Alkoholproblemen, nur noch nach Hause zu Frau und Kind. Zwischen ihm und seiner Familie liegen nur fünfhundert Meilen regennassem Asphalts, glaubt er. Doch da liegt er falsch. Denn Isandro Dianira ist aus dem Gefängnis ausgebrochen. Zusammen mit seiner Bande zieht er auf seinem Weg nach Mexiko eine Spur der Gewalt hinter sich her. Doch bevor er das Land verlässt, hat er noch eine Rechnung zu begleichen. Er will McCutcheon umlegen - das Schwein, das ihn damals eingebuchtet hat. Und während die beiden Männer unwissentlich einander immer näher kommen, zieht zu allem Überfluss ein Unwetter nach Westen. Ein Regensturm, der auf wundersame Weise die Toten wieder auferstehen lässt. 'Erbs Debütroman liest sich, als hätte Tarantino einen Zombiefilm gedreht ... Witzig, brutal, temporeich und auch für die interessant, die von Zombies so langsam genug haben.' [Amazon.com]

Thom Erb, der sich weigert, sich literarisch in eine Schublade stecken zu lassen, liebt es, verschiedenste Konzepte und insbesondere die Definition von Heldentum in seinen Romanen auszuloten. Er schreibt packende, temporeiche Geschichten jenseits aller Genre-Konventionen, immer auf der Suche nach der Geschichte, die einfach erzählt werden muss. Thom ist außerdem Illustrator von Graphic Novels und Buch-Covern, großer Heavy-Metal-Fan, liebt Dungeons & Dragons und gute Filme. Er lebt im Westteil von New York, zusammen mit seiner Frau Michelle und ihren drei Höllenkatzen Girlie, Houie und Maggie.