Handbuch Elterliche Sorge und Umgang
Autor: | Früh-Naumann, Doris Kuleisa-Binge, Ute Lack, Katrin Lohse, Katharina Moll-Vogel, Eva Rosenzweig, Göntje Schimke, Hans-Jürgen |
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EAN: | 9783846213469 |
Auflage: | 003 |
Sachgruppe: | Recht |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 560 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Herausgeber: | Prenzlow, Reinhard |
Veröffentlichungsdatum: | 12.09.2022 |
Untertitel: | Pädagogische, psychologische und rechtliche Aspekte |
Schlagworte: | Eltern Elternhaus Erziehung / Eltern, Familie, Kleinkind Jurisprudenz Recht / Rechtswissenschaft Rechtswissenschaft |
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Alle Aspekte der elterlichen Sorge und der Umgangsverfahren werden in diesem bewährten Handbuch praxisnah und aktuell aus Sicht der verschiedenen Beteiligten beleuchtet. Dabei steht immer das Kind im Mittelpunkt der Betrachtung: An seinen individuellen und altersgemäß unterschiedlichen Bedürfnissen und Rechten orientieren sich die Handlungsweisen der Beteiligten in sorge- und umgangsrechtlichen Konflikten und Verfahren. Dieses interdisziplinäre Werk informiert Sie fundiert über die familienrechtlichen sowie die pädagogischen und psychologischen Grundlagen und gibt eine aktuelle Forschungsübersicht. Es enthält zudem eine Fülle konzeptioneller und praktischer Informationen, Vorschläge und Arbeitshilfen sowie eine Gesamtdarstellung aller Aspekte. Die aktuellen Diskussionen, z.B. zu Stiefelternschaft, gleichgeschlechtlicher Partnerschaft und Sorgerecht, zu Umgangsmodellen und zum Umgangsausschluss sind berücksichtigt. Die Autoren verschiedener Professionen stellen ihre jeweilige Sichtweise auf der Grundlage ihrer Erfahrungen aus der praktischen Arbeit dar. Sie erläutern verständlich und anhand anschaulicher Fallbeispiele und -konstellationen unterschiedliche Modelle, setzen sich mit ihnen auseinander und stellen gangbare und am Kindeswohl orientierte Lösungsansätze vor. Für diese 3. Auflage wurden Beiträge überarbeitet und aktualisiert, insbesondere im Hinblick auf die Rechtsprechung, Rechtsgrundlagen und wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Vormundschaftsrechtreform 2023 ist berücksichtigt.