3D-Drucker, Lasercutter, Mikrocontroller: Start-ups, Maker*innen und andere Kreative verwirklichen mit diesen Werkzeugen der digitalen Fabrikation heute eigene Produktideen. Fab Labs sind Offene Werkstätten, die erklären, wie diese Tools funktionieren. Inzwischen gibt es über 2000 Fab Labs, und ihre Zahl verdoppelt sich alle zwei Jahre, seit ein MIT-Professor sie 2001 ins Leben rief. Wir erklären, wie Sie ein Fab Lab eröffnen und erfolgreich betreiben: was Sie an Platz, Geräten und Personal brauchen, wo Sie geeignete Leute finden, wie Ihr Fab Lab nutzerfreundlich und sicher wird, was Aufbau und Betrieb kosten und woher das nötige Geld kommen kann. Hochschulen sind ideal für Fab Labs, und Sie erfahren im Detail, wie sie dort funktionieren. Viele Hinweise sind aber auch für Schulen, Firmen und Vereine genauso wertvoll. Beschreibungen erfolgreicher Fab Labs und Interviews mit den Gründer*innen zeigen, was in der Praxis funktioniert. Die Website zum Buch fab101.de bietet ergänzende Informationen. Die Autor*innen betreiben seit Jahren erfolgreiche Fab Labs an (Kunst-)Universitäten in Aachen, Bremen, Essen und Siegen, darunter das erste Fab Lab Deutschlands, und verfügen über eine einzigartige Kombination aus technischer, gestalterischer und didaktischer Expertise.

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