Handeln als Religionslehrer zwischen Erwartung und Realität

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Grundlagen der Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst soll als Hinführung zum Thema die Frage gestellt werden, was überhaupt Gegenstand des Religionsunterrichts und damit der Aufgaben des Religionslehrers sein kann (Kapitel 1.1.1 und 1.1.2). Vor diesem Hintergrund wird die Entwicklung vom Lehrerideal zur modernen Berufstheorie dargestellt (Kapitel 1.2.1. Die Rollenerwartungen die heute an einen Religionslehrer herangetragen und die Kompetenzen die von ihm erwartet werden, werden mit Hilfe des Rollenmodells von Ziebertz (Kapitel 1.2.2.1) und dem Kompetenzmodell von Ziebertz und Heil (Kapitel 1.2.2.2) zusammengestellt. Die Rahmenbedingungen unter denen heute Religionsunterricht in Deutschland stattfindet werden in Kapitel 1.3 behandelt. Dabei soll zwischen dem formalen und dem inhaltlichen Rahmen unterschieden werden. Der Ausblick (Kapitel 1.4) beschäftigt sich mit der Frage, was ein Religionslehrer heute noch oder wieder sein kann und welche Rollenvorstellung dem modernen Bild des Religionslehrers zugrunde liegen sollte. Grundlegend für diese Arbeit sind die in der Literaturliste aufgeführten Artikel von Schröder, Heil und Ziebertz, sowie die Ergebnisse der Studie für die Ausbildung von Religionslehrern von Bucher in Netzwerk ReligionslehrerInnen-Bildung.

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