Hassrede in sozialen Netzwerken

Gegenstand der Arbeit ist die Regulierung von Hassrede in sozialen Netzwerken, ausgehend von den Grundlagen des Zivil-, Straf- und Verfassungsrechts. Im Fokus stehen dabei das kontrovers diskutierte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), verfassungsgerichtlich geprägte Leitlinien zur Abwägung von Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten und zuletzt die Auswirkungen der Grundrechte auf die Nutzungsbedingungen sozialer Medien.