Hector und die Kunst der Zuversicht

Große Philosophie trifft pure literarische Lebensfreude: Hector sucht erneut das Glück  Zum achten Mal ist Psychologe Hector auf der Suche nach Lebensweisheiten. Und dieses Mal wird es persönlich. Ein Buch voller Optimismus und Inspiration.   Positives Denken lässt sich lernen. Vor allem, wenn der Lehrer Hector heißt. Der einfühlsame Psychologe aus der Feder von Bestsellerautor François Lelord nimmt die Leser mit auf eine Sinnsuche, an deren Ende mehr Lebensfreude und Resilienz stehen.   In »Hector und die Kunst der Zuversicht« wird der Lehrer jedoch selbst zum Schüler. Seine Ehe bröckelt, seine Hoffnung schwindet, alles läuft schief. Anstatt zu verzweifeln, fragt er seine zahllosen Freunde auf der ganzen Welt nach ihrer Vorstellung vom Glück und erfährt nach und nach, dass alles eine Frage der Perspektive und Einstellung ist.  »Lektion 20: Glück ist die Sichtweise auf die Dinge.« - François Lelord  Die Hectors-Abenteuer-Reihe ist ein Juwel der literarischen Alltagsphilosophie und eine leichtfüßige Aufforderung zu mehr Achtsamkeit. Charmant und poetisch nimmt François Lelord seine Leser an die Hand und zeigt ihnen behutsam einen Weg, den sie mit Freude selbst beschreiten werden.  »Lektion 29: Machen Sie so oft wie möglich das, was Sie am besten können.« - François Lelord  François Lelord ist ausgebildeter Psychiater widmet sich mit Hectors Abenteuern den unterschiedlichsten Lebensthemen, denen er in seiner Praxis und in seiner Umgebung begegnet. So vermischt sich auch in »Hector und die Kunst der Zuversicht« professionelle psychologische Lebenshilfe mit einem sprudelnden Erzähltalent. 

Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden 'Hector'-Romane ein internationaler Bestseller. Insgesamt haben sich François Lelords Bücher im deutschsprachigen Raum über 3,5 Millionen Mal verkauft. Lelord hat viele Jahre in Hanoi und Saigon gelebt und dort als Psychiater gearbeitet, bevor er 2017 nach Frankreich zurückkehrte.

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