Heilung eines Aussätzigen, Exeges Lk 5,12-16

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in exegetisches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit der Exegese der Perikope Lukas 5, Vers 12-16. Diese, nach der Berufung Simons stehende Perikope handelt von der Heilung eines Aussätzigen durch Jesus. Als Textgrundlage für die Exegese dient die griechische Übersetzung von K. und B. Aland, da sich diese am ehesten in Wortwahl und Satzbau dem anzunehmenden Original nähert. Zuerst wird die Perikope übersetzt und mit Hilfe des kritischen Apparats ausgelegt und beurteilt. Das weitere Hauptaugenmerk der vorliegenden Exegese liegt dann auf der synchronen und diachronen Analyse der Perikope. Die synchrone Analyse beschäftigt sich einerseits mit der Kontext- und der linguistischen Analyse und andererseits mit dem synoptischen Vergleich. Arbeitsschritte in der diachronen Analyse sind die Untersuchung der Form- und der Traditionsgeschichte, sowie der religionsgeschichtliche Vergleich. Zum Schluss wird die Perikope redaktionsgeschichtlich analysiert, um die Ergebnisse im letzten Schritt noch einmal hervorzuheben und begründen zu können.

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