Heißt lieben
Autor: | Margit Schreiner |
---|---|
EAN: | 9783731760238 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 27.02.2014 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Frauenbild Frauenperspektive Frauenstimme Monolog Mutter-Tochter-Beziehung Mutterbild Prosa Trilogie der Trennungen |
9,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
'Heißt lieben' erzählt schonungslos vom Leben mit der Mutter, ihrer Unfähigkeit zur Liebe, dem Aufwachsen und Erwachen der Tochter und der eigenen Liebesfähigkeit: 'Naturgemäß ist es am schlimmsten, wenn unsere Mütter uns ihre Liebe zeigen wollen.'
Mit 'Heißt lieben' beschließt Margit Schreiner ihre Trilogie der Trennungen. In 'Nackte Väter' beschrieb sie die Trennung einer Tochter von einem an Alzheimer erkrankten Vater, in 'Haus, Frauen, Sex.' das Scheitern einer Ehe aus der Sicht des Mannes und in 'Heißt lieben' das Abschiednehmen von einer Mutter, den Müttern überhaupt, und einen hoffnungsvollen Neubeginn aus der Perspektive einer Frau.
Die drei Trennungsgeschichten sind zugleich drei Liebesgeschichten. Denn Lieben ohne Trennung gibt es nicht.
Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren, wo sie nach Aufenthalten in Tokio, Paris, Berlin, Italien und dann wieder in Linz lebt sie heute mit ihrem Mann in Gmünd. Seit 1983 tätig als freie Schriftstellerin, erhielt sie für ihre Bücher zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. den Oberösterreichischen Landeskulturpreis und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur. 2015 wurde sie mit dem Johann-Beer-Literaturpreis und dem Heinrich-Gleißner-Preis ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den Anton-Wildgans-Preis (2016). Mit 'Kein Platz mehr' war sie 2018 für den Österreichischen Buchpreis nominiert.
Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren, wo sie nach Aufenthalten in Tokio, Paris, Berlin, Italien und dann wieder in Linz lebt sie heute mit ihrem Mann in Gmünd. Seit 1983 tätig als freie Schriftstellerin, erhielt sie für ihre Bücher zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. den Oberösterreichischen Landeskulturpreis und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur. 2015 wurde sie mit dem Johann-Beer-Literaturpreis und dem Heinrich-Gleißner-Preis ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den Anton-Wildgans-Preis (2016). Mit 'Kein Platz mehr' war sie 2018 für den Österreichischen Buchpreis nominiert.