Hilpi taucht auf

Hilpi taucht auf Deutschland Ein lustiges, spannendes, fantasie- und lehrreiches Abenteuerbuch Eine Reise von Deutschland, über Island bis nach Frankreich. Klappentext: Wer ist der Knirps, der im Wetzlarer Wald plötzlich auftaucht? Weshalb trägt er viel zu große Klamotten, sichert seinen Schrank mit einem dicken Schloss und sucht händeringend nach Freunden? Und wovor haben die Teichtiere solche Angst? Rabe Ratzebuz will der Sache auf den Grund gehen und erlebt ungewollt gefährliche Abenteuer. Worum geht es in der Buchreihe? Du fragst dich, wer Hilpi ist? Ganz einfach: Der Knirps Hilpi ist mit seinen aufgerollten Schalenohren, den übergroßen Klamotten und der Kommodenknopfnase einzigartig und wohnt in einem Pantoffel. Hast du so etwas schon einmal gehört? Nun, ein solches Wesen hat es im Wetzlarer Wald (der Eisenhardt) noch nie gegeben. Er ist dort samt seinem Pantoffel aus dem Nichts aufgetaucht und wird vom Raben Ratzebuz gefunden. Die beiden beschließen nach Hilpis Verwandten zu suchen. Der Knilch besitzt einen Schrank voller kunterbunter Pantoffeln. Sie haben je nach Farbe merkwürdige Eigenschaften, von denen Hilpi keine Ahnung hat und die ihn ungewollt in gefährliche Situationen bringen. Doch Hilpi findet nach einem fast tödlichen Abenteuer neue Freunde. Den Draufgänger Hick, den Angsthasen Hack (beides Wasserläufer), den Stinkefliegerich Karlchen, den eigentlich griesgrämigen Ochsenfrosch großer Quak und die erzieherische Fledermaus Fleflo. Die lernst du gleich noch kennen. Leider leidet der blitzgescheite Hilpi an einer sonderbaren Vergesslichkeit, die die Suche nach seinem Volk erschwert. Bald wird klar, dass es jemanden gibt, der Hilpi nach dem Leben trachtet... Während der Reise werden Orte wahrheitsgetreu beschrieben und der Leser lernt Vieles, ohne es zu merken. Ein Abenteuer- und Fantasiebuch in dem unvorhersehbare Situationen und Erkenntnisse immer neue Fragen aufwerfen, so dass der Leser unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Unglaublich lustige Geschehnisse bringen den Leser zum Schmunzeln und Lachen.

Imke Häse, geb. Arzt, Mutter (2 Kinder), Lehrerin (Oberstudienrätin) und Erlebnispädagogin,1971 in Wetzlar geboren. Sie unterrichtet die Fächer Sport und Chemie. Zusätzlich studierte sie Biologie. In Ihrer Kindheit beschäftigte sie sich selten mit Büchern, weil sie sich viel lieber den ganzen Tag draußen sportlich betätigte. Nachdem sie über 20 Jahre leistungsmäßig Leichtathletik und über 12 Jahre Triathlon betrieben hat, liebt sie heute noch viele Outdoorsportarten, wie Reiten, Klettern, Joggen, Bergsteigen, Radfahren, Skifahren und Schwimmen. Sie liebte schon immer das Abenteuer, weshalb sie viel mit Rucksack und/oder Fahrrad reiste. Ihre Intention ist es, das Interesse am Erleben eigener Abenteuer und am Reisen zu wecken. Weniger Multimedia mehr Bewegung, Natur, echte Erlebnisse mit Menschen und Tieren. "Es ist nicht immer alles schön, was leicht ist. Manchmal ist gerade das Schwere das, was im Kopf, Herz und der Erinnerung bleibt! Man ist stolz, das Schwere geschafft zu haben und wächst an den eigenen Herausforderungen!" Die Kinderbücher "Hilpis Abenteuer", eine Kinderbuchreihe mit 23 Bänden, die auch als Vorlesebuch genutzt werden können, sollen ein Beispiel sein. Die erste Idee zu ihrem Kinderbuch kam beim Kinderarzt. Damit ihr Sohn andere nicht ansteckte, nahm sie ihn auf den Schoß und erzählte eine Geschichte. So nahmen Hilpis Abenteuer ihren Anfang. Im Wartezimmer hörten plötzlich andere Kinder und Eltern zu. Zuhause forderte ihr Sohn die Fortsetzung der Geschichte. Das spannende und lustige Abenteuer von Hilpi und seinen Freunden begann. Sie fing an zu malen, damit ihr Kinderbuch möglichst bunt und lebensfroh wurde. So sind über 600 Bilder entstanden, die zum Durchblättern einladen, neugierig machen und die Fantasie anregen. Außerdem ist Imke die deutsche Sprache wichtig, die, wie sie findet, durch die Jugendsprache verkümmert. Deshalb werden Redewendungen und weniger bekannte Wörter in den Fußnoten für die Kinder erklärt. Ein Quiz prüft das Leseverständnis. Als Lehrerin erklärt und malt sie verschiedene Sachverhalte (oft naturwissenschaftlicher Art) auf kindliche Weise, so dass die Leser nebenbei etwas lernen. Weil Kindern durch die multimedialen Angebote immer weniger vorgelesen wird, ist ihr Konzept: Hören - mit lesen - selbst lesen Deshalb hat sie selbst ihre Hörbücher gelesen, so dass die Kinder diese hören, die Bilder anschauen, ihre eigene Fantasie entfalten und irgendwann mitlesen können.

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