Himmel sein für den Mond

Himmel sein für den Mond Denn nicht mehr ist der Mond Himmel für uns, als wir Himmel für ihn sind Hans Schneider schildert in seinem Essay, der aus seiner Studienzeit zum Primarlehrer stammt, die Bedeutung des Standorts des Betrachtenden. Von der Erde aus betrachtet, zieht der Mond seine Bahn am Himmel. Für Betrachtende auf dem Mond wird die Erde zum Himmelskörper Die Wahrnehmung ist abhängig vom Standpunkt. Aus der Nähe betrachtet, entschwindet das Ganze dem Blick und aus der Ferne bleibt bleibt verborgen, dass eine Objekt aus verschiedenen Teilen besteht.

Hans Schneider, 1957 in Bern geboren, absolvierte nach der obligatorischen Schulzeit eine Berufslehre zum Forstwart. Anschliessend bildete er sich zum Primarlehrer weiter und unterrichtete sieben Jahre an der Oberstufe. Nach einem Theologiestudium war er viele Jahre als Gemeindepfarrer, bevor er eine Einzelfirma zur Entwicklung und Gestaltung von Webseiten gründete. Nebst der Arbeit als Webdesigner fotografiert und textet er und malt Bilder.

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