Himmel und Hölle

Karl hat einen Traum. Nur ist es immer wieder der gleiche. Bis er eines Tages erfahren muss, dass auch seine Träume grenzenlos sein können. Es gibt viel Platz zwischen Himmel und Hölle... Als Karl in seinem ewigen Traum plötzlich von einer Frauenstimme angesprochen wird, ahnt er nicht, dass dies erst der Auftakt zu Ereignissen sein würde, die seine Welt auf den Kopf stellen. Kurz darauf begegnet er einer Frau, die ihn zum Anbeißen findet. Nur, dass sie es wörtlich meint. Und mit einem Mal steht Karl zwischen den Fronten eines Konfliktes, der schon seit Anbeginn der Zeit schwelt. ..."Hast du Angst?", fragte mich Lissi. "Nein", anwortete ich nach kurzer Überlegung. "Ich weiß ja nicht, was auf mich zukommt. Also, wovor soll ich dann Angst haben? Außerdem hab ich ja dich."...

Der Autor, Jahrgang 1965, ist geschiedener Vater einer mittlerweile erwachsenen Tochter. Er lebt seit frühester Kindheit in Berlin. Hat hier sein Abitur gemacht und ist nach wenig erfolgreichem Sprachenstudium in den öffentlichen Dienst gewechselt, wo er auch heute noch seine Brötchen verdient. Zum Schreiben ist er erst spät gekommen, wozu ihn seine Tochter aufgefordert hat. Jetzt trägt er immer ein kleines Ringbuch mit sich herum und schreibt. Am liebsten in vollen Kneipen und engen Zugabteilen.