Hohe und Niedere Minne im Vergleich

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Mediävistik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen großen Raum in der mittelalterlichen Literatur nimmt die Minnelyrik ein. Die Minne wurde dabei zur Bezeichnung für das Liebesverhältnis zwischen Ritter und Dame. Natürlich konnten hierbei die Stände der Protagonisten sowie auch die Frage, ob es sich um eine erwiderte oder einseitige Liebe handelte, variieren, doch '[z]weifellos gehörte die leidenschaftliche Liebe zu den dominanten Themen der mittelalterlichen Dichter'. Die Minne konnte beispielsweise dem Handeln eines Ritters einen Sinn geben, wenn er Waffentaten vollbrachte, um seiner Auserwählten seine Treue zu beweisen.

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