Holländische und flämische Meisterwerke mit der rituellen Verborgenen Geometrie - Band 6 - Elemente des Kunstbildes

Inhalte: ¿ Was ist eine Einweihung (Gründe, Ziele, Abläufe)? ¿ Tradiertes Wissen von Einweihungen (Freimaurer-Orden, die urreligiöse Einweihung im Sinne des nördlichen Mahayana Buddhismus). ¿ Zur Methode der Erforschung der ¿rituellen Verborgenen Geometrie¿ in Kunstbildern: zur Methode der Induktion (mit Evidenz, Wiederkehr und Widerspruchsfreiheit). ¿ Die verborgen-geometrischen Elemente des Kunstbildes (Tempel, Rastergitter, Handgriffe mit den Aufgaben des Einzuweihenden, Suche des Gotteswortes, Magisches Dreieck mit Gottes Wort bei Ihm, Wege der 12 Stufen der Wandlung zur Vernahme des Gotteswortes, Kubus, Lichtschacht, Gral, solare Robe, Lichtleib, Baukran zur Erhebung, Maß zur Überprüfung des Ergebnisses). ¿ Zum Erreichen einer ¿Ebenbildlichkeit Gottes¿ durch ¿Gleichwerden¿, ¿Gleiches¿ (der Lichtleib des Suchenden) sieht ¿Gleiches¿ (die lichte Glorie Gottes). ¿ Beispiele der in der rituellen Verborgenen Geometrie dargestellten Einweihungs- Handlungen: Isaac van Ostade (Vor ländlichem Wirtshaus), David Teniers d. J. (Bauernstube mit Zeitungsleser), Gerard van Honthorst (Solon vor Krösus), Pieter de Hooch (Mutterpflichten). ¿ Besonderheiten in der Betonung einer umfeldabhängigen, vernetzten, aspektivischen, situativen Sicht. ¿ Z.B. ein sich tierisch (begehrend, gefräßig) gebendes Krokodil, das in der Figur/ im Aspekt des heiligen Krokodils Sobek sich jenem derart (heilig) zeigt, der seine eigene Gefräßigkeit überwunden hat und der dessen im derart gewandelten Gegenüber ansichtig wird.