Homophobie im Männerfußball. Ein Beispiel für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Ansätze pädagogischen Handelns gegenüber gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll versuchen zu erklären, warum Homophobie und die Intoleranz gegenüber sexueller Vielfalt gerade im männlich dominierten Fußball besonders verbreitet sind. Dabei soll der Schwerpunkt auf Mut machende Initiativen und Aktionen gelegt werden, die der Homophobie im Fußball den Kampf angesagt haben. Ein besonderes Augenmerk soll auf den nach wie vor bestehenden Herausforderungen liegen.

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