Hormonelle Beschwerden pflanzlich behandeln

Keine Hormone - aber was dann? Experten sind sich heute darüber einig, dass eine Behandlung mit künstlichen Hormonen nur nach sorgfältiger Abwägung des Nutzens und der Risiken in Betracht kommen sollte. Denn mehrere Studien haben gezeigt, dass die Behandlung mit künstlichen Hormonen unter anderem das Risiko für Brustkrebs, Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. Zum Glück hält die Natur zahlreiche gute Alternativen zur Hormontherapie bereit. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Heilpflanzen Sie verwenden können, um sich bei Beschwerden im weiblichen Hormonhaushalt sanft, nebenwirkungsarm und effektiv zu helfen. So hilft Ihnen dieser Ratgeber sanft bei hormonellen Beschwerden: Rezepte gegen PMS, Wechseljahresbeschwerden, Stimmungstief zum Eisprung oder depressive Stimmung vor der Menstruation bilden das Herzstück des Buches. Heilpflanzenporträts, Anleitungen zum Verarbeiten von Heilpflanzen sowie Hintergrundinformationen zu Hormonen und deren Auswirkungen machen es zu einem praktischen Begleiter.

Die Heilpflanzenexpertin und Heilpraktikerin Karin Detloff beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit Heilpflanzen und essbaren Wildkräutern. 2009 gründete sie die Aus- und Weiterbildungseinrichtung Heilpflanzenschule Karin Detloff. Seit 2013 begleitet und behandelt sie als Heilpraktikerin Menschen in ihrer Praxis für Pflanzenheilkunde. Ihre Spezialgebiete sind hormonelle Probleme und Erkrankungen (Geschlechtshormone, Schilddrüse, Nebennieren) sowie Entgiftung.

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