Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

In der Sozialen Arbeit kann der Einsatz von Begleithunden die Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und wichtige Lernprozesse anregen. Doch wann sind hundegestützte Maßnahmen sinnvoll? Welche persönlichen, institutionellen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen müssen geklärt werden? Welche Aus- und Weiterbildungsangebote gibt es? Anschaulich und konkret beantwortet die Autorin diese und weitere Fragen zur Arbeit mit Begleithunden. Sie zeigt Chancen und Grenzen der Sozialen Arbeit mit Hunden auf, stellt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in bedeutsamen Praxisfeldern dar und gibt Anleitungen zur Planung und Durchführung von konkreten Projekten. Das mittlerweile in der 4. Auflage erschienene Buch zählt zu den Standardwerken der tiergestützten Literatur in der Sozialen Arbeit.

Martina Kirchpfening ist Sozialarbeiterin und Erlebnispädagogin. Sie ist im Landkreis Freyung-Grafenau im Bayerischen Wald für das Jugendamt tätig. Im freien Beruf bietet sie hundegestützte Projektarbeit für Jugendliche an und berät Einrichtungen, die hundegestützt arbeiten möchten.

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