Hymnus an die Mutter Erde
Autor: | Manfred Ehmer |
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EAN: | 9783384099730 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.07.2020 |
Untertitel: | Aus dem Atharva Veda |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Atharvaveda Gaia Gaia-Hypothese Homer Hymnus an die Mutter Erde Indien Indogermanen Lyrik Matriarchat Mutter Erde Orpheus Veden Ökologische Spiritualität |
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Aus der Frühzeit der menschlichen Kultur stammt ein ergreifender Hymnus an die Mutter Erde, der sich im Atharva Veda befindet, dem Veda der Zaubersprüche, der zu den heiligen Schriften Indiens zählt. Ein Geist der ungebrochenen Einheit von Mensch, Erde und Kosmos spricht aus dieser rund 4000 Jahre alten Dichtung, die hier in einer reimlosen metrischen Neufassung vorgelegt wird. Es handelt sich um einen Grundtext der ökologischen Spiritualität, der ähnlich der berühmten Rede des Indianer-Häuptlings Silver Seattle uns heutige Menschen unmittelbar anzusprechen vermag. Die Textausgabe enthält Einführung, Kommentare und ein Nachwort über die 'Gaia-Hypothese'.
Dr. Manfred Ehmer hat sich als wissenschaftlicher Sachbuchautor darum bemüht, die großen kulturgeschichtlichen Zusammenhänge aufzuzeigen und die archaischen Weisheitslehren für unsere Zeit neu zu entdecken. Mit Werken wie »Die Weisheit des Westens«, »Gaia« und »Heilige Bäume« hat sich der Autor als gründlicher Kenner der westlichen Mysterientradition erwiesen, mit »Das Corpus Hermeticum« einen Grundtext der spirituellen Philosophie vorgelegt. Die von ihm übersetzten »Chaldäischen Orakel« sind als ein wichtiges Dokument abendländischer Magie zu werten. Daneben steht eigene Dichtung, in dem Band »Sphärenharfe«, sowie lyrische Nachdichtungen etwa des berühmten »Hyperion« von John Keats oder des vedischen »Hymnus an die Mutter Erde«.
Dr. Manfred Ehmer hat sich als wissenschaftlicher Sachbuchautor darum bemüht, die großen kulturgeschichtlichen Zusammenhänge aufzuzeigen und die archaischen Weisheitslehren für unsere Zeit neu zu entdecken. Mit Werken wie »Die Weisheit des Westens«, »Gaia« und »Heilige Bäume« hat sich der Autor als gründlicher Kenner der westlichen Mysterientradition erwiesen, mit »Das Corpus Hermeticum« einen Grundtext der spirituellen Philosophie vorgelegt. Die von ihm übersetzten »Chaldäischen Orakel« sind als ein wichtiges Dokument abendländischer Magie zu werten. Daneben steht eigene Dichtung, in dem Band »Sphärenharfe«, sowie lyrische Nachdichtungen etwa des berühmten »Hyperion« von John Keats oder des vedischen »Hymnus an die Mutter Erde«.