Hypermediakompetenz

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Selbstbestimmtes Lernen, das zu persönlicher Weiterentwicklung führt, ist eines der zentralen Anliegen jedes Menschen. Das Standardwerk "Hypermediakompetenz" gibt dem Leser ein Instrumentarium an die Hand, interaktive multimediale (= hypermediale) Systeme als eine der bedeutendsten Neuentwicklungen im Mediensektor aus pädagogischer und technischer Sicht kritisch zu beurteilen und in nahezu allen Lebensbereichen selbständig und verantwortungsvoll für das Erreichen eigener Lebensziele zu nutzen. In der Studie wird im Anschluss an die Untersuchungen von Piaget und von Glasersfeld sowie an die Operative Lerntheorie Grzesiks auf der Basis konstruktivistisch-neuropsychologischer Annahmen ein ganz neuer allgemeiner, kompetenzorientierter Ansatz ausgearbeitet, der weitreichende Implikationen für das virtuelle Lernen in Firmen, in der Universität, in der Schule, in der Erwachsenenbildung sowie für die Evaluation von Lernprogrammen und Lernplattformen zulässt. Dieses Buch ist ein Geheimtip für alle, die sich fundierter mit dem Computerlernen auseinandersetzen möchten.