Ich heiße nicht Miriam

Ein aufwühlender Roman der großen schwedischen Erzählerin An ihrem 85. Geburtstag bekommt Miriam Guldberg von ihrer Familie einen silbernen Armreif geschenkt, in den ihr Name eingraviert ist. Beim Anblick entfährt ihr der Satz: 'Ich heiße nicht Miriam.' Niemand in ihrer Familie kennt die Wahrheit über sie. Niemand ahnt etwas von ihren Wurzeln. Doch an diesem Tag lassen sich die Erinnerungen nicht länger zurückhalten. Zum ersten Mal in ihrem Leben erzählt sie davon, wie sie als Roma unter den Nazis lebte, im KZ war und als vermeintliche Jüdin nach Schweden kam. 'Zeitgeschichte berührend und fesselnd erzählt.' Ruhr Nachrichten 'Majgull Axelssons Buch fesselt den Leser nicht einfach; es kettet ihn fest.' Generalanzeiger Bonn