Idealismus und Fatalismus in Dantons Tod

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Büchner lässt seinen Protagonisten an dem gleichen 'grässlichen' Fatalismus der Geschichte leiden, von dem er sich nach eigener Aussage 'zernichtet fühlt'. Besonders ersichtlich wird das in Dantons Aussage: 'Es ist ein Gefühl des Bleibens in mir, was mir sagt: es wird morgen sein wie heute, und übermorgen und weiter hinaus ist alles wie eben'. Hier erkennt Danton, dass es kein einmaliges Hier und Jetzt gibt, alles ist nur eine Wiederholung des ewig gleichen Vorgangs. [...]

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