Im 21. Jahrhundert

Band 3: 2055: Russland 2055. Ludwig Fischer gerät verletzt in russische Gefangenschaft. Um diese geheim zu halten und ihn zu isolieren, kommt er in Russlands größtes, geheimes Lager für politische Gefangene im nordwestsibirischen Seriotogorsk. Über Vier-Augen-Gespräche mit Kommandant Mansukow erreicht er die Bildung einer Gefangenenvertretung und einer Lagerzeitung. Die Häftlinge wählen Fischer zum Vorsitzenden des Gefangenen-Rates. Als Chefredakteur der Istwestja Sibiria für die Häftlinge initiiert Fischer die Untergrundzeitung Istwestja Nowa, die über das Internet in Russland und weltweit verbreitet wird. Unter dem Pseudonym 'Alexander Puschkin' wird Fischer der Führer der russischen Opposition. Silvester wird die Zeitung spektakulär enttarnt. Fischer nutzt das für einen öffentlichen Aufruf an Präsident Semjonow, Waffenstillstandsgespräche zu führen.

Magnus Dellwig, Dr. phil., Historiker und Sozialwissenschaftler, Jg. 1965, Leiter des Stadtarchivs Oberhausen, Veröffentlichugen zur Geschichte und zum Strukturwandel Oberhausens und des Ruhrgebiets, Veröffentlichung von historisch-politischen Romanen: 1989 Führergeburtstag (2007), Die China-Krise (2010), Ost und West (2014), 1918 Wilhelm und Wilson (2017), Im 21. Jahrhundert (2023, Romanepos in 4 Bänden)

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