Im Ernstfall keine halben Sachen

Es ist nie zu spät, um großen Spaß zu haben
Joel lebt in einem Altenheim und hasst jeden einzelnen Tag. Er will sich nicht vorschreiben lassen, wann er zu essen oder zu schlafen hat. Sein Leben dort macht ihm keinen Spaß, eigentlich ist es sogar das Leben selbst, das ihm keinen Spaß mehr macht. Also beschließt er, sich umzubringen.
Als er seinem Zimmernachbarn Frank, einem exzentrischen ehemaligen Schauspieler, davon erzählt, regt dieser Joel an, sich etwas Besonderes auszudenken für seinen letzten Akt des Widerstands. Sich sang- und klanglos zu verabschieden, kommt nicht in Frage. Und beide wollen noch mal richtig Spaß haben ...
»Eine bezaubernde und ergreifende Geschichte, die es verdient hat, gelesen zu werden.«
Juliet Conlin
»Ein Ruf nach Freiheit, gerichtet an unsere Gesellschaft, mit wundervollen Charakteren und brillantem Humor.«
The Bookbag
»Eine wunderbar charmante, von Herzen kommende Geschichte.«
Leserstimme

»Wenn es ein Buch verdient hat, gelesen zu werden, dann dieses!«
Leserstimme



Dan Mooney lebt in Limerick, Irland, und ist Fluglotse, Filmemacher und Schriftsteller. Seinen ersten Text schrieb er als Zehnjähriger für eine von Kindern herausgebrachte Lokalzeitung. Für seinen Vorgänger-Roman »Me, Myself and Them« bekam er 2016 den Luke-Bitmead-Bursary-Preis verliehen. Er mag Laientheater, Katzen und Rugby.