Wie lernen wir die Ordnungen des Schöpferischen erkennen und mitgestalten? Der Garten ist ein begrenzter Ort im Freien, von Menschen gestaltet und gepflegt: ein Ort von Kultur und Natur. Könnte es solche 'Orte' der Zeit geben, so wie es in der Natur Gärten als Orte des lieblichen Zusammenwirkens mit dem Menschen gibt? Welchen Sinn können wir den Worten 'Im Garten der Zeit' verleihen?

Jean-Claude Lin wurde 1955 in London geboren, wo er Sinologie studierte. In Stuttgart studierte er Philosophie, Mathematik und Geschichte der Naturwissenschaften. Seit 1986 ist er im Verlag Freies Geistesleben tätig, dessen Leitung er seit 1991 verantwortet. Seit 2000 gibt er das Lebensmagazin a tempo heraus. Jean-Claude Lin ist ebenfalls Herausgeber der Bücher 'Die Monatstugenden. Zwölf Meditationen'; 'Leben mit dem Leben. Zwölf Einsichten für die persönliche Entwicklung' sowie 'Leben ist Liebe. Ressourcen der Seele', erschienen im Verlag Freies Geistesleben. 2017 erschien von ihm der Band 'Heimkehren. Die Kunst des Haiku'.

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