Im Horizont der Anrede

Von Seiten der Neurowissenschaften werden zunehmend Zweifel am traditionellen Menschenbild laut. Dem entgegen wird jedoch auf das subjektive Erleben verwiesen, das Handlungsfreiheit, Verantwortlichkeit oder Gläubigkeit als real empfindet. Christina Aus der Au schildert und diskutiert die verschiedenen Perspektiven, aus denen Theologie und Naturwissenschaften die Welt und den Menschen wahrnehmen. Die Autorin ergänzt eine weitere Sicht, die den Menschen als von Gott Angesprochenen begreift. Auf der Grundlage ihrer Analyse lassen sich neue Ansätze für den Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften gewinnen.

Christina Aus der Au ist Dozentin für Religionen, Ethik und Politik an der Pädagogischen Hochschule Thurgau/Schweiz.

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