Im Puppenhaus
Autor: | Ursula Scheidle |
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EAN: | 9783961193165 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 20.04.2020 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Arbeitslosigkeit Burn-Out Ehe Familienessen Ibsen Lebensentwurf Nora-Ein Puppenheim Schwarzer Humor Seitensprung Sexpuppe Weihnachten |
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Sexpuppe, Ehepuppe, Arbeitspuppe, Amokpuppe, Alltagspuppe - alles in einem Haus!
Nur Zimmer - ohne das Haus. Wo Wände standen - Klebestreifen. Und wo der Körper endet, fängt die Puppe an. Im Puppenhaus nach Ibsens Nora: Die Sexpuppe Erika feiert Weihnachten mit dem Ehepaar Hans und Anna. Maria, Hans' heimliche Geliebte, hat dessen Ex-Chef Peter eingeladen. Und wo Liebe nicht ist, wird etwas Lebendiges geschenkt: Angst, Burn-Out, Arbeitslosigkeit, Amokläufe und der Leguan Franz. Sonst - alles wie immer. Der kleine Alltagswahnsinn im großen Lebenschaos. Bauen Sie selbst Ihr Haus!
Ursula Scheidle wurde in Innsbruck geboren. Sie arbeitet als Autorin und Regisseurin u. a. für den Österreichischen Rundfunk. Parallel zu ihrem Studium der Germanistik und Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien erworb sie die Schauspielreife von der paritätischen Kommission. Beide Abschlüsse bestand sie mit Auszeichnung. Ihr Hörspiel 'GPS (Global Positioning System)' wurde 2009 im ORF gesendet und während der 'Langen Nacht des Hörspiels' ausgezeichnet. Es wurde vom NDR übernommen. 2009 wurde sie für den Retzhofer Literaturpreis nominiert, im Rahmen dessen entstand das Stück 'Im Puppenhaus'. 2009 - 2013 war sie Autorin bei dem Wiener Verlagtheater Gleichzeit. 2010 wurde ihr Stück 'Bei Skotty - Eine Revolutionssimulation' an der Garage X - Theater Petersplatz uraufgeführt. Mit ihrem Stückentwurf 'Siedlungsrand in Saftmaschine' wurde sie Anfang 2011 von den Vereinigten Bühnen Bozen zu den Bozner Autorentheatertagen eingeladen. Für ihr Ö1-Hörbild 'Was lange gärt, wird endlich Wut - Protokoll eines Asylverfahrens' erhielt sie im November 2011 den Prälat Ungar Anerkennungspreis und 2012 den Claus Gatterer Preis sowie den Hilfswerk Journalistenpreis. 2012 wird ihr preisgekröntes Hörspiel 'GPS'unter der Regie von Esther Muschol als Bühnenstück im RKH Wien uraufgeführt und vom Theater in der Drachengasse in Wien übernommen. 2012 erhält sie das Dramatikerstipendium des BMUKK. Außerdem wird ihr neuestes Stück 'Letzter Halt Plattform 80' vom ORF als Hörspiel 2013 produziert, in der Literatur Zeitschrift 'Keine Delikatessen' in Ausschnitten abgedruckt und gelangt zur szenischen Lesung im Schauspielhaus Wien im Rahmen der Reihe im HörSpielHaus. Im Herbst 2013 macht Ursula Scheidle Regie für das Erstlingswerk des Hörspiels 'Perpetuum Mobile' von Hans-Peter Meißnitzer. 2014 erhält Ursula Scheidle das Literaturförderstipendium der Stadt Innsbruck, 'Hilde-Zach-Stipendium', und für ihr Stück 'Letzter Halt Plattform 80' den Hörspielpreis der Kritik. Außerdem bearbeitet sie Thomas Glavinics Roman 'Die Arbeit der Nacht' und inszeniert den Text als Hörspiel für den NDR/ORF. 2015 nimmt sie als Schauspielerin an der renommierten Susan Batson's Masterclass in Berlin teil.
Ursula Scheidle wurde in Innsbruck geboren. Sie arbeitet als Autorin und Regisseurin u. a. für den Österreichischen Rundfunk. Parallel zu ihrem Studium der Germanistik und Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien erworb sie die Schauspielreife von der paritätischen Kommission. Beide Abschlüsse bestand sie mit Auszeichnung. Ihr Hörspiel 'GPS (Global Positioning System)' wurde 2009 im ORF gesendet und während der 'Langen Nacht des Hörspiels' ausgezeichnet. Es wurde vom NDR übernommen. 2009 wurde sie für den Retzhofer Literaturpreis nominiert, im Rahmen dessen entstand das Stück 'Im Puppenhaus'. 2009 - 2013 war sie Autorin bei dem Wiener Verlagtheater Gleichzeit. 2010 wurde ihr Stück 'Bei Skotty - Eine Revolutionssimulation' an der Garage X - Theater Petersplatz uraufgeführt. Mit ihrem Stückentwurf 'Siedlungsrand in Saftmaschine' wurde sie Anfang 2011 von den Vereinigten Bühnen Bozen zu den Bozner Autorentheatertagen eingeladen. Für ihr Ö1-Hörbild 'Was lange gärt, wird endlich Wut - Protokoll eines Asylverfahrens' erhielt sie im November 2011 den Prälat Ungar Anerkennungspreis und 2012 den Claus Gatterer Preis sowie den Hilfswerk Journalistenpreis. 2012 wird ihr preisgekröntes Hörspiel 'GPS'unter der Regie von Esther Muschol als Bühnenstück im RKH Wien uraufgeführt und vom Theater in der Drachengasse in Wien übernommen. 2012 erhält sie das Dramatikerstipendium des BMUKK. Außerdem wird ihr neuestes Stück 'Letzter Halt Plattform 80' vom ORF als Hörspiel 2013 produziert, in der Literatur Zeitschrift 'Keine Delikatessen' in Ausschnitten abgedruckt und gelangt zur szenischen Lesung im Schauspielhaus Wien im Rahmen der Reihe im HörSpielHaus. Im Herbst 2013 macht Ursula Scheidle Regie für das Erstlingswerk des Hörspiels 'Perpetuum Mobile' von Hans-Peter Meißnitzer. 2014 erhält Ursula Scheidle das Literaturförderstipendium der Stadt Innsbruck, 'Hilde-Zach-Stipendium', und für ihr Stück 'Letzter Halt Plattform 80' den Hörspielpreis der Kritik. Außerdem bearbeitet sie Thomas Glavinics Roman 'Die Arbeit der Nacht' und inszeniert den Text als Hörspiel für den NDR/ORF. 2015 nimmt sie als Schauspielerin an der renommierten Susan Batson's Masterclass in Berlin teil.