Im Russlandkrieg von 1940-1945
Autor: | Wilhelm Heinrichs |
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EAN: | 9783867777339 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 30.08.2014 |
Untertitel: | Mein Tagebuch als Funker des Kradschützen-Bataillons 3 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 2. Weltkrieg Baturin Beresina Bobruisk Brest Eberswalde Kardschütze Kiew Krefeld Krolewec Ksensowka Lochwitza Lubny Mironowka Nishneje Pobolowo Radzyn Rogatschew Roslawl Schtschara Ssejn Starodub Topol Ukraine Woronesh |
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Autor: Wilhelm Heinrichs, Herausgegeben von Sven Haas. Festeinband mit 428 Seiten, 241 Fotos (davon 7 in Farbe), 64 Dokumente sowie 3 Landkarten.
Willi Heinrichs wurde am 15. April 1920 in Krefeld geboren. Er besuchte dort die Volksschule und machte danach zunächst eine Lehre zum Mechaniker bei den Deutschen Edelstahlwerken Krefeld. Im Jahre 1940 wurde er als Soldat für den Krieg eingezogen, aus dem er Ende 1945 zurückkehrte. Seine Frau Gertrud heiratete er 1949 in Krefeld und 1950 wurde seine Tochter Margot dort geboren. Von 1949 bis 1952 machte Willi Heinrichs eine weitere Ausbildung zum Elektromeister. Er wurde als solcher später bei den Stadtwerken Krefeld angestellt und arbeitete dort bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1985. Nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben widmete er sich vor allem seinen vielen Hobbys, insbesondere Literatur und Heimatgeschichte, Wanderungen in der Natur und Gartengestaltung. Willi Heinrichs starb am 24. November 1989 in seiner Heimatstadt Krefeld.
Willi Heinrichs wurde am 15. April 1920 in Krefeld geboren. Er besuchte dort die Volksschule und machte danach zunächst eine Lehre zum Mechaniker bei den Deutschen Edelstahlwerken Krefeld. Im Jahre 1940 wurde er als Soldat für den Krieg eingezogen, aus dem er Ende 1945 zurückkehrte. Seine Frau Gertrud heiratete er 1949 in Krefeld und 1950 wurde seine Tochter Margot dort geboren. Von 1949 bis 1952 machte Willi Heinrichs eine weitere Ausbildung zum Elektromeister. Er wurde als solcher später bei den Stadtwerken Krefeld angestellt und arbeitete dort bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1985. Nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben widmete er sich vor allem seinen vielen Hobbys, insbesondere Literatur und Heimatgeschichte, Wanderungen in der Natur und Gartengestaltung. Willi Heinrichs starb am 24. November 1989 in seiner Heimatstadt Krefeld.